Nach der Silvesternacht, die wir auf dem Dach unseres Hochhauses im 24. Stock verbrachten brachen wir erst am späten Vormittag auf.
Die Stadt ist ruhig, fast alle Läden, Restaurants, etc. sind geschlossen. Zu Fuß gingen wir am Rio Mapocho entlang in Richtung „Sanhattan“, so wird hier das Bankenviertel genannt. Ursprünglich ironisch gemeint, hat sich der Begriff inzwischen eingebürgert.
(Fotojournal)
Brunnen zur Erinnerung an 150 Jahre deutsche Einwanderung
Entlang des Flusses gibt es viel Kunst zu entdecken. Besonders interessant der „Skulpturenpark“.
Beim Ansehen der schönen Fotos kommen mir immer Urlaubsgedanken. Der schöne blaue Himmel und der Sonnenschein. Und in Deutschland nur Sch…….. um die 7-10 Grad am Tage – grau, Regen und nachts ist es nicht viel kälter. Euch eine schöne Zeit. Liebe Grüße Heike