Eine neogotische Konstruktion, die größte in ganz Lateinamerika. Baubeginn 1892, von Johannes Paul II am 30. Januar 1985 besucht und gesegnet und im Juli 1988 eingeweiht.
Eigentlich immer noch nicht fertig. Die Ostseite – stadtwärtsgewandt – ist weitgehend fertig und verziert mit Tierfiguren, die teilweise als Wasserspeier dienen.
Sehr lohnenswert ist der Aufstieg auf die Türme, es geht sogar mit dem Fahrstuhl nach oben. Von dort aus bietet sich eine wunderbare Aussicht auf die Stadt.
Interessant auch ein Besuch in den Katakomben, dem Friedhof, der sich unter der Kirche befindet.