21.06.2013
Der letzte Abschnitt dieser Strecke durch die Berge bis zum Grenzübergang bei Macará war noch mal so richtig kurvenreich, das änderte sich dann sehr schnell sobald die Grenze überschritten war.
Die Bilder dieses Tages sind hier:
https://www.flickr.com/gp/albrechtschneider/T59M96/




Von dort aus bis zur Küste verändert sich das Landschaftsbild von grünen, imposanten Bergen und Tälern hin zu einer kargen, trockenen Wüstenlandschaft. Sobald man die Abhänge der Anden verlassen hat gelangt man in die Sechura-Wüste, gemeinsam mit der Atacama-Wüste im Norden Chiles eine der trockensten Wüsten der Welt.






Zentrale Stadt dieser Region ist Piura, der wichtigste Hafen ist Paita.













Da der Hafen Paita ziemlich heruntergekommen, verstunken und laut ist fuhr ich in einen kleinen „Badeort“ etwas ausserhalb des Hafens um dort eine Unterkunft zu suchen. Da jetzt Nebensaison ist, also keine Surfer oder sonstigen Badegäste die Gegend bevölkern, war das Dorf so ziemlich ausgestorben und so gut wie sämtliche Unterkünfte geschlossen.
Nach längerer Suche fand ich aber doch noch ein Zimmer.



