Vor einiger Zeit hatte ich ja bereits geschrieben, welchen Aufwand wir kurz nach dem Kauf unseres Wagens wegen der Reifen treiben mussten.
Einer der Reifen, den wir damals als kolumbianisch „Neu“ erworben hatten, ist inzwischen ziemlich runtergefahren – nach geschätzten 10.000 km.
Jetzt habe ich mich kurzerhand entschlossen zwei wirklich neue Reifen aus japanischer Fertigung und geländegeeignet zu kaufen. Bei der Gelegenheit habe ich gleich noch eine Achsvermessung und Spureinstellung vornehmen lassen. Das Ganze für ca. 420 €.
Nach mehreren Besuchen in einer Werkstatt kühlt unsere Klimaanlage inzwischen auch wieder ganz ordentlich.
Eine funktionierende Klimaanlage ist bei den hiesigen Temperaturen wirklich wichtig, nicht nur wegen der Hitze, sondern vor allem wegen der Abgase, die ansonsten bei geöffneten Fenstern die Fahrt in der Stadt unerträglich machen. Der Sicherheitsaspekt ist auch nicht ganz zu vernachlässigen, da es in manchen Straßenzügen sicherer ist, einen schnellen Zugriff durch geöffnete Fenster zu verhindern.



Was jetzt noch fehlt ist ein „Mataburros“, „Eseltöter“, so werden hier die Rammschutzstoßstangen genannt. Oder wie heißen die Dinger eigentlich bei uns? Bitte um Rückmeldung, mir will der Begriff nicht einfallen.
Kuhfänger heißen die Dinger bei uns, ganz einfach – wobei eher australisch anglehnt und nicht so sehr auf den Umgang mit den Tieren im norddeutschen Flachland geprägt 🙂
Hallo Harald,Vielen Dank für den Hinweis.Vor auf der Milchstraße in Hamburg sollen ja ziemlich viele Fahrzeuge mit Kuhfängern unterwegs sein. Oder sind das dort eher „Blaustrumpffänger“? ;-)Gebraucht kann ich bislang so ein Teil nicht bekommen. Neu ist mir das einfach zu teuer.Wozu ich das überhaupt brauche?Wenn es soweit ist schreibe ich dazu im Blog.Viele Grüße aus Cali ins sonnige Südwestniedersachsen